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Päpste pupsen nicht

Päpste pupsen nicht - Alexander Smoltczyk, Stefanie Reich Klapptext:Die perfekte Liebesgeschichte in Zeiten von E-Mail, Skype &Co.!Mithilfe eines selbst entwickelten Programms findet der Computerspezialist Sam seine Traumfrau Meredith. Als deren Großmutter Livvie stirbt, will Sam sie trösten: Er füttert seinen Computer mit alten E-Mails von Livvie und lässt ihn darauf eine Mail erstellen, wie die Oma sie geschrieben haben könnte.Meredith ist begeistert! Sie will weiter mit ihrer virtuellen Livvie kommunizieren. Sogar eine Geschäftsidee entsteht: Andere wollen ebenfalls Abschiedsworte an geliebte Verstorbenen richten. Aber dabei stoßen Sam und Meredith auf tausend Probleme. Und auch ihre Liebe zueinander steht bald vor einer großen Prüfung…Mein Meinung:Sam ist Programmierer und soll eine Dating-Website verbessern, dieses gelingt ihn so gut das er sogar selber seine Traumfrau findet, doch sein Chef ist nicht nur begeistert, er hat Angst um sein Geld und feuert Sam, welcher nach einer Dienstreise bei Meredith einzieht.Beide ziehen jedoch in die alte Wohnung der erst kürzlich verstorbenen Großmutter Livvie und Meredith kann einfach nicht loslassen. Sam beginnt nun alte E-Mails in ein Programm zu packen und generiert eine E-Mail an Meredith wie es „Oma sagen würde“. Anfangs ist sie sauer doch will dann mehr mit der virtuellen Oma schrieben, so entwickelt sich eine Geschäftsidee. Sam und ihr Cousine Dash gründen eine Firma.Doch dann treten die ersten Probleme im Programm auf, Sam muss es immer wieder weiter entwickeln und verbessern. Auch stoßen andere auf das Programm und diskutieren über die Moral. Aber auch die Liebe zu Meredith fängt an zu leiden.Eine ganz schöne Geschichte über Liebe und Tod. Wie nah das beides doch sein kann und was man tut um nur noch einmal mit den Geliebten Menschen reden zu können oder um einen geliebten Menschen die Trauer zu nehmen. Lesenswert. Da die Story aus Sicht von Sam geschrieben ist, auch nicht allzu schmalzig.Fazit:Die Idee der Story war echt gut, das Partnerprogramm wäre mal was fürs echte Leben, aber wenig umsetzbar, da man da ja wirklich auf sämtliche Daten der Personen zu greift, Datenschutz.Das Zweite Programm finde ich nicht so gut. Es macht einen doch nur schwerer Abschied zu nehmen. Denke aber das bringt das Buch gut wieder. Das man sich da in etwas verrennen kann. Ich würde das Buch weiter empfehlen.Der Autor:Laurie Frankel studierte Literatur und unterrichtete danach als Collagelehrerin und Dozentin für Creative Writing, Literatur und Gender Studies. Seit 2011 widmet sie sich jedoch gänzliche den Schreiben. Sie lebt mit ihrem Ehemann, ihrem Sohn und ihrem Border Collie in Seattle.Danke an buecher.de das ich als Buchflüsterer lesen durfte!